960 980 1000 1008 1016 1024
Diashow starten
Klicken Sie auf das Bild, um Bedienelemente einzublenden! Dies verschwindet nach 10 Sekunden und wird noch mal angezeigt. !
Nur das Bild zeigen.
X

Bedienungshinweise

Navigationshilfen
... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
Oben:
Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
Unten, von links nach rechts.
Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
Die Einstellung der Pausendauer.
i blendet den Bildtitel ein.
b Bildseite einblenden.
ESC Beenden der Diashow.
Skalierung:
Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
Tastatur:
Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
X
i ? Bildseite Ende Start/Stop <<< < > >>> Skalieren: Ja Kleiner Nur 2x Nie. Pause (5Sek.)
Frame Schließen
Aufmerksamkeit und Vorsicht ... Reh *Capreolus capreolus*, Rehbock bei der Äsung auf einer Wiese

Aufmerksamkeit und Vorsicht... Reh *Capreolus capreolus* , Rehbock bei der Äsung auf einer Wiese

Aufmerksamkeit und Vorsicht sind für den Rehbock die beste Lebensversicherung! Dabei ist der größte Feind des Rehwildes heutzutage sicherlich der Mensch. Natürliche Feinde wie Wolf, Luchs, Bär oder Steinadler sind für ein ausgewachsenes und gesundes Reh so gut wie nicht mehr vorhanden, auch wenn der Wolf mancherorts wieder auf dem Vormarsch ist und so für ein Reh zumindest eine potentielle Gefahr darstellen könnte.

Sehr viel wahrscheinlicher und vor allem problematischer sind dagegen Übergriffe freilaufender Hunde, die dazu führen, dass Rehe bei der Flucht nicht nur unnötig Energie verbrauchen, sondern oftmals auch in Gefahr laufen, sich zu verletzen oder den Straßenverkehr zu gefährden.

Bei der Jägerschaft steht das Rehwild bei der Bejagung ganz oben auf der Abschussliste. Jährlich werden in Deutschland weit über eine Million Rehe geschossen, davon mehr als 100.000 allein in Nordrhein-Westfalen.

Wenn es richtig läuft, tritt der Jäger dabei an die Stelle natürlicher Feinde. Durch den Abschuss vermindert er die Zahl der Tiere. Durch die geringere Anzahl steigt die Lebensqualität für die verbleibenden Rehe. Revier- und Nahrungskonkurrenz nehmen ab. Die Gesundheit der Tiere verbessert sich. Verantwortungsbewusste Jäger schießen dabei gezielt vor allem kranke und schwächere Rehe, was die Gefahr der Ausbreitung von Krankheiten erheblich verringert und zu einer Selektion des Genpools zugunsten gesunder und starker Tiere führt.

Bild-ID: 22091 Kontakt
Name des Albums: Huftiere
Schlagwörter: Capreolus capreolus Capreolus Reh Roe Deer Ree Rehe Trughirsche Hirsche Wiederkaeuer Paarhufer alle Bilder Rehbock Bock stehend steht aeugend aeugt aufmerksam vorsichtig sichert sichernd Wiese Wildwiese Nordrhein-Westfalen NRW Querformat Sommer Juli
Technik: Nikon FX, 600/4.0 mit TC 1.4 (in KB: 850 mm), ISO 560, f 5.6, 1/1.000 Sek.
Fotograf: Ralf Kistowski
Aufnahmesituation: Wildlife, ND
Ansichten: 350