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Rippelwatt... Cuxhaven *Nordsee* im Wattenmeer vor Neuwerk, intaktes Sandwatt mit deutlich sichtbaren Strömungsrillen
Priele und Strömungsrippel bestimmen das Bild im intakten Sandwatt weit draußen vor der Cuxhavener Küste. In den Prielen sammelt sich das bei Ebbe ablaufende Wasser, um von dort zurück ins Meer zu fließen. Während es dabei von den höher gelegenen Bereichen abläuft bildet es auf dem Sandboden die typischen wellenartige Oberflächenstrukturen, genannt Rippel oder Sandrippel aus. Kennzeichnend ist ihre asymmetrische Form mit einer flachen Luv- und einer steilen Leeseite, die an Brandungswellen erinnert. Die Entstehung der Rippel lässt sich wie folgt erklären: Wenn Sandkörner durch Wellen oder auf- bzw. abfließendem Wasser bewegt werden, passiert das je nach Korngröße unterschiedlich stark. Schwere, grobe Sandkörner werden weniger stark bewegt als leichter Sand. Die schweren Körner lagern sich ab. Aus ersten minimalen Erhöhungen entstehen Hindernisse in der Oberfläche des Sandbodens, an die sich andere Sandkörner anlagern können, wodurch der Rippel nach und nach wächst. |
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Bild-ID: |
23853
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Name des Albums: | Landschaften / Impressionen |
Schlagwörter: | Duhnen Cuxhaven Niedersachsen Deutschland Nordsee Nordseekueste Watt Wattenmeer Sandwatt Riffelwatt Weite Nationalpark alle Bilder Querformat Fruehjahr April Mai |
Technik: | Nikon FX, 24-70/2.8 @ 24.0 mm (in KB: 38 mm), ISO 200, f 16.0, 1/160 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | ND |
Ansichten: | 38 |