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im Schlichtkleid "Vogel des Jahres 1974"... Goldregenpfeifer *Pluvialis apricaria* auf dem Vogelzug bei der Herbstrast auf einem Getreidefeld
Der Goldregenpfeifer gilt in Deutschland als stark gefährdet. Soweit uns bekannt ist, beschränkt sich der Bestand auf nur noch ca. 20 Brutpaare in einem Moorgebiet Niedersachsens. Häufiger trifft man ihn noch in Island, Skandinavien und auch Großbritannien an. Als Brutgebiet ist der Goldregenpfeifer auf nasse Heiden, moorige Grasflächen und Hochmoore mit geringer Vegetationshöhe angewiesen. Zur Vogelzugzeit ist der taubengroße Vogel entlang seiner Zugrouten vor allem in Küstennähe auch bei uns noch häufiger zu beobachten, wobei er trotz seiner schönen Gefiederzeichnung bei trübem Herbstwetter leicht zu übersehen ist. Am ehesten wird man inmitten von Kiebitzschwärmen fündig. |
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Bild-ID: | 731 |
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Name des Albums: | Watvögel |
Schlagwörter: | Pluvialis apricaria Pluvialis Goldregenpfeifer Golden Plover Goudplevier Regenpfeifer Regenpfeiferartige Limikolen Watvoegel Voegel alle Bilder Wiesenlimikole Wiesenlimikolen Feld Durchzuegler Vogelzug Herbstzug Schlichtkleid Vogel des Jahres Querformat September |
Technik: | D200, 500/4.0 mit TC 1.7, ISO 200, f 6.7, 1/90 Sek., Schnitt |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | Wildlife, ND |
Ansichten: | 1030 |
20_07_08: Feindaten an Nationalparkzeitung |